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des Werkes. Der veränderte Titel ist zum

einen dem Übergreifen ins 20. Jahrhundert

geschuldet, zum anderen heißt es:

„Die ‚Archäologie des Spatens‘ und ihre

Ergebnisse bilden den Gegenstand der Dar-

stellung. Dabei ist ‚Archäologie‘ durchweg

im Sinne von ‚Kunstarchäologie‘ gefaßt;

Kulturerzeugnisse ohne ausgesprochenen

Kunstcharakter werden nur gelegentlich

herangezogen.“

20

Auf Grund der Quellenlage und des For-

schungsschwerpunkts des Autors über-

wiegen, wie Michaelis selbst im Vorwort

vermerkt, Abhandlungen über deutsche

Forscher und über das klassische Altertum.

20

Michaelis 1908, S. VII.

Abb. 5 – Frontispiz der zweiten Auflage:

ein Portrait von Charles Thomas Newton

Abb. 7 – Anton Springer, Handbuch der

Kunstgeschichte des Altertums, 1904

Abb. 6 – Franz Winter, Kunstgeschichte in Bil-

dern“, 1900