Seite 86 Informationsblatt 32 Dezember 2020
Mitteilungen der Gesellschaft / Aus der Presse
Spenden der Mitglieder
Althans, Dorothee und Helmut
Arnemann, Andreas
Bahruth, Helga und Rolf
Bangler, Lucie
Biermann, Stefan
Bölke, Wilfried und Margarete
Cobet, Justus
Frenz, Jutta und Helmut
Fründt, Hartmut
Galka, Sybille
Griesa, Ingrid
Günther, Rita
Helbing, Kurt
Hilse, Beate und Rainer
Hoppe, Stephan
Kessler, Ulrich
Klitzing, Hildegard von
Kummer, Bernd und Ute
Lange, Christa und Arno
Lütkoff, Dorothee
Maltzan, Ursula von
Meumann, Johannes
Meyn, Dietrich und Irmtraut
Mühlenbruch, Klaus
Mühlenbruch, Tobias
Oberbeck, Elfriede und Dieter
Rosen, Gabriele und Hartmut
Rühle, Hellmut
Samida, Stefanie
Sand, Wolfgang
Schliemann, Hans
Schliemann, Ute
Schloms, Heidemarie
Schneeweiss, Wilfried
Schnitzer, Axel
Schuboth, Wolfgang und Hannelore
Unterdörfer, Christiane und Burkhard
Voigt, Dana und Michael
Voppmann, Marlies und Peter
Wahl, Ursula
Weng, Rüdiger
Witte, Reinhard
weitere Spender:
Weng Fine Art AG
Geld- und Sachspenden vom 01. Januar bis 31. Dezember 2019
Wir bedanken uns herzlich bei allen genannten und ungenannten Spendern und Zuwendern.
Hinweis!
Die nächste Zusammenkunft
der Gesellschaft findet
vom 3. September – 5. September 2021 statt.
Der Termin der Mitgliederversammlung ist der
5. September, 9:00 Uhr,
imVeranstaltungsgebäude des HSM.
Meinungsumfrage!
Wer von den Mitgliedern der HSG hätte Interesse an einer
„Schliemann-Tour 2022“?
In einer mehrtägigen Busfahrt (mit ca. 4 bis 5 Übernachtungen)
besuchen wir Orte, zu denen Schliemann eine besondere
Beziehung hatte (z. B. Neubukow, Ankershagen, Kalkhorst,
Neustrelitz, Fürstenberg, Rostock, Mölln, Hamburg und Berlin).
Bitte signalisieren Sie uns Ihr Interesse!
Redaktion
0800 4575 044
Ticketservice
0800 4575 033
Leserservice
0800 4575 000
Fax
0800 4575 011
Anzeigen
0800 4575 022
(Kostenfrei aus dem deutschen Festnetz und deutschen Mobilfunknetz)
SEENPLATTE.
Einschrän
gen auf der A 19: Noc
voraussichtlich 2. Okt
steht südlich der Pe
dorfer Brücke in Fahrt
tung Wittstock auf
Länge von rund zwei
metern nur einer von
Fahrstreifen zur Verfüg
Grund sind Arbeiten
Fahrbahnerneuerung
Bauarbeiten
Kontakt zur Redaktion
Ingmar Nehls (ine)
03991
Nadine Schuldt (nad)
03991
Susann Salzmann (sal)
03991
Jens-Uwe Wegner (juw)
03991
Fax:
03991
Nordkurier, Redaktion,
Goethes
Kontakt zum Anzeigenverkauf
Gewerbliches Verkaufsteam
0395 45
KLEIN PLASTEN.
Dieser kleine Mann hat offenbar einen grünen
Daumen. Und er ist z Recht sehr stolz auf diesen Giganten im
Sommergarten. Immerhin hat die Sonnenblume inzwischen die
stattliche Größe von 3,40 Meter erreicht, teilte Familie Stelter
aus Klein Plasten mit. Sohn Yannick habe die Sonnenblume im
Frühjahr selbst ausgesät. „Er wartet nun, dass endlich eine
große Blüte zu sehen ist.“
FOTO: PRIVAT
WAREN.
Ausnahmsweise war
es einmal nicht Corona, das
bei einer Veranstaltung einen
Strich durch die Rechnung
gemacht hat: Dem Schutz vor
dem Virus hatte der Nordku-
rier bei der Vorbereitung des
für gestern Abend geplanten
Kandidaten-Forums zur Bür-
germeisterwahl höchste Prio-
rität beigemessen – und dar-
um die Freilichtbühne als Ort
ausgewählt. Auf Regen wären
Veranstalter, Teilnehmer und
Podiumsgäste auch vorberei-
tet gewesen, doch nun wa-
ren für den Mittwochabend
Sturmböen mit Windstärke
9 vorhergesagt.
Neuer Termin ist
am 5. September
Bei diesem Wetter ist eine
Freilichtbühne jedoch kein
guter Platz: Umherfliegen-
de Äste, Regenschirme oder
sonstige Gegenstände wären
eine Gefahr für das Publi-
kum, dem obendrein auch
der Sturmregen ins Gesicht
wehen würde. Auch der
Pavillo für die Kandi ate
auf dem Podium hätte bei
Wind zur Gefahr werden
können.
„Wir haben uns deshalb
schweren Herzens entschlos-
sen, di Veranstal ung zu
verschieben“, sagte Claudia
Schneider,
Geschäftsfüh-
rerin der Nordkurier Seen-
platte GmbH und Co. KG. Es
gibt allerdings einen Ersatz-
termin: „Wir wollen die Ver-
anstaltung am Sonnabend, 5.
September um 19 Uhr nach-
holen“, so Schneider.
Nordkurier-Reporter Ing-
mar Nehls stimmte ihr notge-
drungen zu: „Sehr viele Men-
schen haben sich engagiert,
damit die Veranstaltung hät-
te stattfinden können – es
ist schade, dass es jetzt nicht
klappt. Aber Sicherheit geht
nun einmal vor. Ich hoffe,
dass so viele Teilnehmer wie
möglich auch am Ausweich-
Termin dabei sein können.“
Dass es keinen früheren
Ausweich-Termin gab, war
den vollen Terminkalendern
der Kandidaten geschuldet –
und auch dem der Freilicht-
bühne: In der kommenden
Woche ist die beli bte Ver-
anstaltungsstätte komplett
ausgebucht – für Dreharbei-
ten. Deshalb blieb nur ei e
Verschiebung auf den 5. Sep-
tember.
Wer ange eldet war,
bleibt angemeldet
Alle Teilnehmer, die sich z m
Forum angemeldet hatten,
sind automatisch auch für
den Ausweich-Termin a ge-
meldet. Es geht unverändert
um 19 Uhr los, Einlass ist ab
18.30 Uhr möglich. Wer am
neuen Termin nicht teilneh-
men kann, möge sich bitte
per Mail an ku denservice@
nordkurier.deoder unter der
kostenfreien Telefonnummer
0800-4575000 melden. Per
Mail und Telefon werden ab
sofort auch weitere Anmel-
dungen für die Veranstaltung
entgegengenommen, die zu-
l tzt allerdings ausgebucht
war. Es gibt aber eine Warte-
liste.
Wem Fragen an die Kandi-
daten auf den Nägeln bren-
nen, kann die auch schon an
di Redakt on unter red-wa-
ren@nordkurier.deschicken.
Manche Kandidaten sind vor
dem Forum a zutreffen und
für Interessierte ansprechbar,
so wie Christian Holz (CDU),
der jeden Donnerstagabend
ab 18.30 Uhr sein Stadtge-
spräch im Ratskeller anbietet.
Das für gestern Abend
geplante Nordkurier-Forum
mit den Kandidaten für die
Bürgermeister-Wahl in
Waren musste verschoben
werden. Die Freilichtbühne
schützt vor Corona – aber
nicht vor Sturm.
Gabriel Kords
Von
Kontakt zum Autor
g.kords@nordkurier.deANKERSHAGEN.
Undine Haase,
die Leiterin des Museums um
den Troja-Entdecker Heinrich
Schliemann in Ankershagen,
zauberte der Besuch des
Ehepaares Philipp aus dem
brandenburgischen Werder
an der Havel ein Lächeln ins
Gesicht. Am Mittwochmor-
gen, als sich die Urlauber
an einem grauen Augusttag
die zehn Räume musealer
Schätze rund um Troja und
Schliemann ansehen wollten,
bekamen Kerstin und Bernd
Philipp vor der Museumstour
erst einmal einen Blumen-
strauß in die Hand gedrückt.
„Wir konnten mit der Fami-
lie am 26. August unseren
400 000. Besucher begrüßen“,
so Haase. Der Besuch fällt zu-
dem in das 40. Jubiläumsjahr
des Museums.
In die museale Umgestal-
tung und das höhere Ange-
bot digitaler Informations-
möglichkeiten floss knapp
eine halbe Million Euro.
Kämpfte das Museum vor
der Sanierung mit sinken-
den Gästezahlen, die sich
bei 10 000 Leuten bewegten,
hofft Undine Haase nach der
Umgestaltung auf stabile
15 000 Besucher im Jahr. Co-
rona bedingt wird diese Ziel-
marke 2020 wohl nicht zu
halten sein, erklärte sie „Mit
den aktuellen Besucherzah-
len sind wir aber ganz zu-
frieden“, so Haase. Während
der Ferien sollen sich täglich
rund 120 Neugierige die Aus-
stellung angeschaut haben.
Zwischen 70 und 80 Interes-
sierte besuchen die Ausstel-
lung momentan täglich.
In zwei Jahren feiert das
Museum den 200. Geburts-
tag von Heinrich Schliemann.
Über das ganze Jahr verteilt
soll es dann Aktionen wie
Museumsfeste und Vorträge
geben. Schliemann verbrach-
te in dem früheren Pfarrhaus
acht Jahre seiner Kindheit.
sal
400 000. Gast im Schliemann-Museum
Seit der Umgestaltung des
Ankershagener Schliemann-
Museums für eine knappe
halbe Million lockt dieses
deutlich mehr Gäste an.
Darunter befand sich am
Mittwochmorgen auch ein
ganz besonderer Besuch.
Kerstin und Bernd Philipp aus
Werder erhielten den
Blumenstrauß für den 400 000.
Besucher im Museum.
FOTO: ZVG
E
s war einmal ein
ner. Der wollte
hinnehmen, das
Trockenheit auf Daue
seine Scholle nicht s
ist. Er war aber auc
bisschen geizig und
Angst davor, dass ih
Wasserrechnung am
des Jahres mehrere
machtsanfälle besch
könnte. So beschlos
nur die Gießkanne ei
setzen. Eifrig lief er mi
biger über den Rasen
zu den Staudenbeeten
goss das, was die Gieß
ne hergab. „Es wird s
blühende Landschafte
geben“, sagte er sich.
In der Tat grünt
nach kurzer Zeit t
ausbleib nden Re
Aber nur auf dem St
das gegossen wurde.
R st verdorrte und
Pflanzen ließen die K
hängen. Der Mann w
ganz traurig und wa
sich enttäuscht von
nem Garten ab.
Als er so schmalli
und mit herabhänge
Schultern vor seinem
stand, kam ein Poli
des Wegs, den Mitleid
kam. Er fragte: „Möc
Du bei uns mitmache
uns wirst Du bestimmt
der glücklich“. „Was
ich denn machen?“, f
der Enttäuschte zur
„Hauptsache, Du ka
gut schnacken, das r
fürs Erste“, sagte der
tiker. „Alles andere
RÖBEL.
Die Polizei bitte
Hilfe: Seit Montag wir
40-jährige Patrick Ger
aus Knüppeldamm/Fin
vermisst. Er könnte
einem grauen Pkw M
5, amtliches Kennzei
MÜR-PG 79, unterwegs
und benötigt dringend
liche Hilfe. Patrick Ger
40-Jähriger
NR, MüritzZeitung 27.08.2020, S.13