Seite 24 Informationsblatt 32 Dezember 2020
Beiträge und Berichte
wusst, gepaart mit viel Eigeninitiative und einer erfrischenden
Art ihres burschikosen Auftretens.
Nach der Gründung der Heinrich-Schliemann-Gesellschaft
im September 1991 hat Rita Günther sich als deren Mitglied
und zeitweiliges Vorstandsmitglied mit großer Initiative auch
für das Anliegen der Fördergesellschaft eingesetzt. Dies be-
traf insbesondere das Organisieren und die Durchführung von
Veranstaltungen und ihre Redaktionstätigkeit bei den „Mit-
teilungen aus dem Schliemann-Museum“ und dem „Informa-
tionsblatt der HSG“. Dabei erwarb sie sich auch das Vertrauen
und die Sympathien der Mitglieder. Die Förderung der Zusam-
menarbeit zwischen dem HSM und der HSG war ihr – wie für
uns alle – eine Herzensangelegenheit. Und nach ihrem alters-
bedingten Ausscheiden aus dem HSM bleibt Rita Günther, da
bin ich sicher – mit beiden Einrichtungen auch zukünftig ver-
bunden.
Liebe Rita, die Mitarbeiter des HSM und Mitglieder der HSG
wünschen Ihnen einen nicht zu arbeitsreichen Ruhestand und
viel Gesundheit. Wir freuen uns auch in der Zukunft auf die
Begegnung mit Ihnen! Alles Gute!
Dr. Wilfried Bölke,
Museumsdirektor 1980-2003