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werden. Für das Museum bedeutete das ein Glücksumstand, da es sich einer viel-

fältigen Nutzung erfreut.

Erst vier Jahre zurück liegen die Bemü-

hungen der HSG zur umfassenden Res-

taurierung des Grabkreuzes der Mutter

Schliemanns, welches Heinrich Schlie-

mann für seine Mutter wohl 1858 in einer

Berliner Eisengießerei in Auftrag gegeben

hatte. Das wertvolle Erinnerungsstück auf

dem Friedhof in Ankershagen ist demnach

über 150 Jahre alt und die unzureichende

Sanierung 1980 führte zur Hinterrostung

der Schmuckteile. Auch die Inschrift war

kaum noch lesbar. So fasste die Mitglie-

Abb. 10 - Das neu entstandene Vortrags- und Veranstaltungsgebäude des HSM (10. 6.

2001)

Abb. 11 - Das restaurierte Grabkreuz der Mut-

ter Schliemanns auf dem Ankershagener Fried-

hof (1. 7. 2008)