Nr. 26
Informationsblatt
Februar 2015
Heinrich Schliemann
(6. 1. 1822 – 26. 12. 1890)
„Er hat Grosses gewollt und Grosses vollbracht. Er hat die Ungunst der äusseren Verhältnisse durch
treue und umsichtige Arbeit zu überwinden gewusst, und er hat in aller Bedrängniss des
geschäftlichen Lebens die Ideale nicht aufgegeben, welche in die Brust des Kindes gepflanzt waren.
Was er erreicht hat, ist von ihm durch eigene Kraft erzwungen worden. Unter allen Wechselfällen
ist er sich selbst treu geblieben. Seine einzige dauernde Sorge war das Streben nach höherer
Erkenntnis." (R. Virchow auf seiner Gedächtnisrede am 1. 3. 1891)
HEINRICH-SCHLIEMANN-
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ANKERSHAGEN E. V.