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Seite 14 Informationsblatt 25 Dezember 2013

Mitgliederversammlung

Das Jahr 2012 konnten wir wieder mit einem ansehnlichen Er-

gebnis abschließen.

Am 31. 12. 2012 betrug das Vermögen der HSG:

auf den Bankkonten:

19.884,69

@

auf den Anlagekonten:

12.675,11

@

der Wert der Grundmittel:

36.075,67

@

und die Verbindlichkeiten:

886,49

@

Das Reinvermögen der Gesellschaft betrug somit 31.673,31

@

.

Die Einnahmen und Ausgaben wurden entsprechend des Haus-

haltsplanes getätigt, wobei es in einzelnen Positionen zu Ab-

weichungen gekommen ist.

Letztlich standen den Einnahmen von 25.040,71

@

Ausgaben in

Höhe von 19.901,35

@

gegenüber. Die Differenz in Höhe von

5.139,36

@

sollte laut Beschlussvorlage der Rücklage zur Wie-

dererrichtung der Pfarrscheune zugeführt werden. Jetzt könnte

das Geld der Errichtung der neuen Dauerausstellung zugute

kommen.

Zu den einzelnen Positionen:

Im Jahr 2012 gelang es uns nicht, alle Mitglieder zum Zahlen

des Beitrages zu bewegen. Die Rückstände von 550

@

resul-

tieren in erster Linie aus 2011, lediglich zwei Mitglieder sind

länger ihrer Beitragspflicht nicht nachgekommen. Wir werden

nun gemäß der Satzung verfahren müssen.

Wie in den Jahren zuvor haben wir bei den Spenden wieder ein

erfreuliches Ergebnis zu verzeichnen: 787,67

@

mehr als vorge-

sehen. Unsere Mitglieder spendeten davon 2.324

@

, der Spen-

dentopf enthielt 463,67

@

, eine Firma überwies uns 1000

@

.

Allen Spendern sei nochmals ganz herzlich gedankt. Die kom-

plette Spenderliste finden Sie in diesem Informationsblatt.

Zuschüsse erhielten wir von der Jost-Reinhold-Stiftung in Höhe

von 3.000

@

. Weitere 2000

@

erhielten wir von der Sparkasse.

Die Zinsen konnten nicht in der vorgesehenen Höhe erzielt

werden.

Positiv gestaltete sich dank des erweiterten Angebotes das

Kommissionsgeschäft mit einem Plus von 2.278,18

@

.

Die sonstigen Einnahmen erzielten wir aus den verkauften Ein-

trittskarten zu den Vortragsveranstaltungen (167

@

) und von

dem erstmals eingesammelten Eigenanteil von 10

@

der Mit-

glieder am Empfang des Vorstandes (520

@

). Trotz der erzielten

Mehreinnahme von 58,50

@

ist die Teilnahme an den Abend-

Veranstaltungen leider nach wie vor sehr gering.

Erstattet bekamen wir einen Betrag von 123,00

@

von der DGG

für Reisekosten für die Teilnahme an der Mitgliederversamm-

lung. Es gab eine Rückbuchung, die hier ebenfalls enthalten ist.

Im Jahr 2012 erhielten wir keine Fördermittel vom Land.

Ausgaben:

Wie in jedem Jahr ist die größte Ausgabenposition, die, die ent-

sprechend des § 2 der Satzung anfällt. Der vorgesehene Betrag

von 8.200

@

wurde mit 1.865,71

@

unterschritten. Im Einzelnen

gliedert sich diese Summe wie folgt auf:

Eine Fördermaßnahme gab es im vergangenen Jahr nicht. Des-

halb fielen in der Position 2a 1 wiss. Projekte keine Ausgaben

an.

Für den Ankauf von Büchern für die Bibliothek wurden 622,65

@

ausgegeben.

1.033,48

@

wurden für die 8 Vorträge (inkl. 33,48

@

Reisekos-

ten) benötigt.

Im Rahmen des § 2b – Förderung des Heinrich-Schliemann-

Museums – wurden insgesamt 3.932,24

@

ausgegeben, u. a. als

Honorar für die Bearbeitung der Internetseite des Museums, für

die Ausgestaltung des Museumstages, für Werbung und Aus-

Finanzbericht der Schatzmeisterin der Heinrich-Schliemann-Gesellschaft,

Frau Sybille Galka, für das Jahr 2012,

Sybille Galka