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Seite 33

Informationsblatt 28 März 2017

Beiträge und Berichte

Rückblick auf die Sonntagsvorträge von 2016:

151. Sonntagsvortrag

:

Schliemanns Schenkung der „Trojanischen Sammlung“ an das deutsche Volk

(vor 135 Jahren offizielle Annahme durch Kaiser Wilhelm I. am 24. Januar 1881)

152. Sonntagsvortrag:

Archäologie und Archäologen im 19. Jahrhundert

153. Sonntagsvortrag:

Vorstellung der Konzeption über die Neugestaltung der Dauerausstellung des Museums und

Erweiterungen im Museumsgelände

154. Sonntagsvortrag:

Minoische Wandmalereien

155. Sonntagsvortrag:

Arbeitnehmer und Arbeitgeber Heinrich Schliemann

156. Sonntagsvortrag:

Adolph Furtwängler (1851-1907) – Großer Archäologe, Gegner Schliemanns,

Vater von Wilhelm Furtwängler

157. Sonntagsvortrag:

Agatha Christie und ihre Beziehungen zur Archäologie

158. Sonntagsvortrag:

Schliemanns Ausgrabungen in Mykene (Beginn vor 140 Jahren am 5. August 1876)

159. Sonntagsvortrag:

Der Einfluss der Antike auf die Weimarer Klassik

160. Sonntagsvortrag:

Spuren der Antike im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

161. Sonntagsvortrag:

Das minoische Stierspiel – Wirklichkeit oder Fiktion?

Im Jahre 2016 fanden nur 11 Sonntagsvorträge statt. Der Dezember-Vortrag musste wegen organisatorischen

Gründen entfallen.

Die Vorschau auf die Sonntagsvorträge im Jahre 2017 finden Sie in diesem Informationsblatt beim vorläufigen

Jahresprogramm 2017.

Sonntagsvorträge

im Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen

Seit Mai 2003 hält der Leiter des Heinrich-Schliemann-Muse-

ums Ankershagen, Dr. Reinhard Witte, an jedem ersten Sonn-

tag im Monat jeweils 11:00 Uhr einen speziellen Vortrag zu

Heinrich Schliemann und zu den ägäischen Kulturen des 3. und

2. Jt. v. Chr., mitunter auch zu anderen Themen. Zur Teilnahme

an dieser Veranstaltung benötigen die Besucher nur eine ganz

normale Eintrittskarte für den entsprechenden Tag. Die Vorträ-

ge dauern in der Regel 60 Minuten. Danach heißt es: Besucher

fragen, der Museumsleiter antwortet.

Mittlerweile ist die Anzahl der Vorträge so groß geworden, dass

auf eine Gesamtrückschau verzichtet wird (sie findet sich auf

unserer Internetpräsenz oder in den Infoblättern der vergangene

Jahre). Wir erinnern nur an die Vorträge im jeweiligen Jahr.