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Informationsblatt 28 März 2017
Vor dem mittleren Bau öffnet sich die Allee zwischen zwei Ju-
gendstilpavillons zur Oder (Abb. 4), eine gewaltige Freitreppe
führt hinunter zum Fluss. Hier wurden natürlich die Fotohan-
dys und Fotoapparate gezückt, es war ein toller Blick hinunter
über den Platz mit der Kentaur-Skulptur von Luwig Manzel
(Abb. 5) bis zur Oder und darüber hinweg. Die polnische Stadt-
führerin wurde ausgefragt und musste beweisen, dass sie sich
gut auskennt mit der Geschichte ihres Landes, denn in unseren
Reihen gibt es immer Leute, denen die „normalen“ Ausfüh-
rungen nicht ausführlich genug sind (Abb. 6). Auch als Eispau-
se wurde diese Zeit genutzt – von einem Herrn ganz besonders
(Abb. 7). Vor der Weiterfahrt nutzten wir die große Treppe vor
dem imposanten Gebäude des Meeresmuseums, um das obli-
gatorische Gruppenbild jeder Reise zu machen. Aber bestimmt
haben wieder nicht alle Aufstellung genommen oder sich hin-
ter seinem Vordermann versteckt (Abb. 8).
Beiträge und Berichte
Abb. 3 – Links: Giebel des Meeresmuseums, rechts: Woiwodschaftsamt
Abb. 4 – Ein Pavillon an der Hakenterrasse
Abb. 5 – Skulptur „Herkules kämpft mit einemKentaur“
Abb. 6 – Hartmut Barner im Gespräch mit der Reiseleiterin
Abb. 7 – Prof. Korres konnte sich nicht entscheiden
Abb. 8 – Gruppenfoto an der Hakenterrasse