Background Image
Previous Page  5 / 76 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 5 / 76 Next Page
Page Background

Seite 5

Informationsblatt 24 Dezember 2012

Mitgliederversammlung

Tagungsort:

Ankershagen

Beginn:

09:08 Uhr

Ende:

12.30 Uhr

Teilnehmer:

50 Mitglieder

Korporative Mitglieder: Carolinum Neustre-

litz (Herr Dr. Peters), Schliemanngemeinde

Ankershagen (Bürgermeiser Herr Kilian und

Gemeindevertreter: Frau Möller, Herr Schmie-

chen, Herr Müller)

Gast:

Frau Bleßmann, Gütersloh

TOP 1

Der Vorsitzende der HSG, Herr Hilse, begrüßt die Mitglieder der

Gesellschaft sowie die angereisten Gäste. Er stellt fest, dass den Mit-

gliedern die Einladungen rechtzeitig zugegangen sind und die Ver-

sammlung mit 50 anwesenden Mitgliedern der HSG beschlussfähig

ist.

Zum Gedenken an unsere im letzten Berichtsjahr verstorbenen 3

Mitglieder bittet Herr Hilse die Anwesenden, sich von den Plätzen

zu erheben. Verstorben sind die Mitglieder: Frau Hildegard Schlie-

mann, Northeim; Herr Dr. Gustav Mahr, Berlin, Herr Günter Ro-

mann, Frankfurt/Main.

TOP 2

Als Protokollführer für die Mitgliederversammlung wird Herr Dr.

Haase gewählt.

Ergebnis: Zustimmung

TOP 3

Als Versammlungsleiter wird Herr Prof. Dr. Rühle gewählt.

Ergebnis: Zustimmung

TOP 4

Prof. Rühle übernimmt die Versammlungsleitung und erteilt Bürger-

meister Kilian das Wort.

In seinem Grußwort teilt Herr Kilian mit, dass die Gemeindevertre-

tung am 19. 04. 2012 beschlossen hat, Herrn Dr. Bölke zum Ehren-

bürger der Gemeinde zu ernennen.

In seiner Laudatio hebt der Bürgermeister hervor, dass die Gemeinde

stolz ist auf einen Bürger, der für die Gemeinde Leistungen voll-

bracht hat, die zu hoher Anerkennung der Gemeinde geführt haben.

Die Bürger der Gemeinde sind auch stolz darauf, dass ein Bürger

aus ihrer Mitte vom Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-

Vorpommern, Herrn Sellering, durch die Überreichung des Bundes-

verdienstkreuzes der Bundesrepublik geehrt wurde. Die anwesenden

Gemeindevertreter gratulieren Herrn Dr. Bölke, überreichen Blumen

und bitten ihn, sich in das Ehrenbuch der Gemeinde einzutragen.

In seiner Antwort bringt Herr Dr. Bölke zum Ausdruck, dass diese

Ehrung natürlich auch allen Mitstreitern gelten soll, die seit 1978

an seiner Seite zu diesen Erfolgen beigetragen haben. Er berichtet,

dass Heinrich Alexander Stolls Schliemannroman „Der Traum von

Troja" der Anlass für ihn war, sich für die Bewahrung des Erbes des

berühmten Archäologen einzusetzen.

Im Namen des Vorstandes und der gesamten Gesellschaft gratuliert

Prof. Rühle zu dieser Ehrung.

TOP 5

Vom Versammlungsleiter wird mitgeteilt, dass eine Kaffeepause

gegen 11.00 Uhr eingelegt wird und dass es ab 12:30 Uhr – wie in

jedem Jahr - Erbsensuppe aus der Feldküche geben wird. Sodann

stellt Prof. Rühle die Tagesordnung vor und bittet um Vorschläge

für Änderungen oder Zusätze.

TOP 6

Unter diesem Tagesordnungspunkt wird die Tagesordnung einstim-

mig bestätigt.

TOP 7

Der Leiter des Schliemannmuseums, Herr Dr. Witte, begrüßt zu-

nächst sehr herzlich das etwas verspätet eingetroffene Ehepaar

Bleßmann aus Gütersloh und gibt dann seinen Bericht.

Er teilt weiter mit, dass wir heute den im Anschluss zu hören-

den Bericht des Architekten über den Wiederaufbau der Scheune

nicht diskutieren wollen, weil wir dafür eine gesonderte Veran-

staltung durchführen wollen.

TOP 8

Der Architekt Jens Rupprecht, der sein Büro in Alt Falkenhagen

bei Waren hat, stellt das Projekt zumWiederaufbau der Scheune im

Pfarrhof Ankershagen vor.

TOP 9

Die Kaffeepause dauert bis 11:10 Uhr

TOP 10

Herr Hilse gibt seinen Bericht über die Arbeit des Vorstandes der

HSG im vergangenen Berichtszeitraum und dankt Herrn Dr. Witte,

dem Vorstand der HSG und allen Mitarbeitern des HSM für die

geleistete Arbeit.

TOP 11

In der unter diesem Tagesordnungspunkt geführten Aussprache zu

den Berichten fordert Frau Prof. Schloms, über eine Satzungsände-

rung abzustimmen.

Es folgt eine Diskussion über die Reduzierung der Anzahl von

Abendvorträgen. Herr Voppmann ist der Meinung, dass wir nach

den Vorträgen wieder – eventuell bei einem Glas Wein - gemütlich

beisammen sitzen sollten, um das Gesellschaftsleben auf diese Wei-

se zu fördern. Er beklagt sodann die mangelhaften Presseberich-

te, es fehle eine inhaltliche Information über die Vortragsthemen.

Meist würden nur das Thema und der Referent bekannt gegeben.

Frau Galka sagt, dass über das Schliemannmuseum in der Presse

nur im Regionalteil der Müritz-Region berichtet wird.

Herr Bleßmann regt an, das Internet stärker zu nutzen und Frau

Berchner schlägt vor, Plakate in den Supermärkten auszuhängen.

Es wird ihr allerdings widersprochen, da es den Supermärkten nicht

erlaubt ist, Plakate auszuhängen.

Prof. Rühle wünscht sich einen regen Austausch an Informationen

zwischen den verschiedenen Kulturvereinen des Landkreises.

Protokoll über die Mitgliederversammlung der Heinrich-Schliemann-Gesellschaft

Ankershagen e.V. vom 2. September 2012